Ein Treffen mit Jörg

Heute habe ich mich nach langer Zeit mal wieder mit Jörg getroffen, uns verbindet eine besondere Freundschaft, die auch öfter mal mit heißen, erotischen Nachmittagen voller Leidenschaft endet.

Ich verspürte Lust auf Ihn, Erotik pur, nicht nur auf das Reden. Bei Ihm angekommen, nahm er mich wie immer in den Arm, ein Kuss links, ein Kuss rechts. Ich hätte am liebsten gleich weiter geküsst und mich gar nicht aus den Armen lösen wollen.

Er aber schlug vor, erstmal einen Kaffee zu machen…. Schade….. Die Erotik musste noch warten.

Nach dem Kaffee wollte er noch schnell eine Präsentation für morgen machen… Ok, ichsetzte mich aufs Sofa und beobachtete Ihn am Schreibtisch. Ich hatte Lust auf Ihn, seit langem verspürte ich das mal wieder in mir.

Warten wolte ich nicht länger. Ich stand auf, stellte mich hinter Ihn und umarmte ihn von hinten, was er wortlos und reaktionslos hinnahm.

Völlig unerwartet stand er auf, nahm mich wieder in den Arm, und meinte, es hätte wohl keinen Zweck an der Präsentation zu arbeiten….

Er zog mir den Pullover aus, den BH und küsste meine Nippel. Es fühlte sich herrlich warm an…. Er schob mich rückwärts zu seinem Bürostuhl, ich setzte mich, er küsste weiter meine Brüste, runter zum Bauch und öffnete meine Jeans, zog sie mir aus. Es war erregend, mehr als sonst. Er ließ von mir ab, sagte er komme gleich wieder, ich soll so sitzen bleiben…..

Er kam mit einem Schal wieder, wedelte damit durch die Luft und fragte, ob ich Lust hätte. „Worauf?“ fragte ich. Ich soll mich überraschen lassen…. Er stellte sich hinter den Stuhl, zog mit dem Seidenschal seicht über meine Brüste, drunter durch, hob sie damit ein bisschen an, streichelte mit dem Schal nach oben, rieb den Schal über meine steifen Nippel, weiter nach oben, es war ein geiles, kribbelndes Gefühl. Er verband mir schließlich die Augen. Es war spannend, aufregend, sehr kribbelnd. Nicht mehr sehen können, nur fühlen.

Ich hörte, wie er sich auszog, er kam seitlich neben den Stuhl, küsste wieder meine steifen Nippel. Ich genoss es einfach, sehr. Er stelle sich neben mich, seine Stange war direkt vor meinem Gesicht. Ich nahm sie in die Hand und küsste seine Eichel. Als ich gerade anfangen wollte, sein bestes Stück zu reiben, hielt er meine Hand fest, und drückte mir seine Stange gegen meinen Mund, den ich gern öffnete, um ihn zu lecken. Aber auch das war ihm scheinbar nicht recht.

„Warte“, kam von Ihm…. Er nahm meine beiden Hände und führte sie hinter die Stuhllehne. Er hat sie mit einem Schal zusammengebunden. Ich wusste nicht, ob ich das so wollte, aber ich habe es erstmal geschehen lassen.

Irgendwie erregte es mich noch mehr. Er stand immer noch hinter mir, als er mir mit den Händen über die Brust streichelte, die durch die nach hinten gebundenen Armen richtig abstanden. Er massierte sanft die Nippel, seine Hand wanderte über meinen Bauch nach unten. Endlich fuhr er damit in meinen Slip. Ich hätte zerspringen können, als er mit dem Mittelfinger in meine kleine Pfütze eintauchte. Doch irgendwie spürte ich da schon, dass er anders als sonst war…

Er zog mir dann den Slip aus, und ich wartete darauf, dass er mich endlich lecken würde, ich rückte ihm mit meinem Becken entgegen, öffnet meine Schenkel für ihn. Er presste seine Hand auf  meine mittlerweile heiße Möse, massierte  sie, öffnete die Schamlippen, spielte mit einem Finger an dem Eingang zu meiner Lusthöhle und tauchte kurz ein.

Leider nur kurz, denn er ließ gleich wieder von mir ab. Er ging zum Schrank, ich hörte, wie er dort herumwühlte. Ich hörte etwas rasseln, hörte sich an, wie ein Kettchen. Ich hatte richtig vermutet, denn schon fühlte ich etwas kühles, metallenes auf meinem Bauch, Er strich damit um meinen Bauchnabel herum, ließ das Kettchen heruntergleiten zu meiner Spalte, ließ es einmal hindurchgleiten, ich bekam eine Gänsehaut. Die Kette war ca.  20 cm lang, er ließ sie weiter über meinen Körper gleiten, an den Oberschenkeln entlang, wieder herauf zu meiner Spalte, verweilte dort einen Moment, weiter hinauf über meinen Bauch zwischen den Brüsten hindurch hoch zum Hals und wieder abwärts.

Mein Körper war total in Anspannung. Er umkreiste mit der Kette meine Brüste, es kribbelte, fühlte sich gut und geil an. Meine harten Nippel fühlten sich noch grösser als sonst an. Er nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie vorsichtig, aber bestimmt. Es durchzog meinen Körper bis tief in meine heiße Höhle. Die Nässe musste mittlerweile schon auf den Stuhl gelaufen sein. Er nahm den Nippel der linken Brust zwischen die Finger, drehte ihn, ich spürte das Metall an der Nippel-Spitze und plötzlich einen festen Druck am Nippel.

Uh, der Druck war heftig und es schmerzte ein wenig, aber der Reiz ging sofort hinunter in mein Lustzentrum. Jetzt der rechte Nippel, das gleiche Spiel, es zog, und schon hing die Kette an meinen Nippeln. Er küsste mich, innig, heiß, es war geil, der Druck und der Reiz an den Nippeln dazu. Jörg spielte an der Kette, jede kleine Bewegung durchzog meinen Körper. Nun zog er die Kette nach oben, der Reiz, der Schmerz, oder doch der Reiz…. er hob mit der Kette meine Titten an, es zwirbelte, es war geil, es durchzog meinen ganzen Körper. Mein tiefes Atmen entwickelte sich zu sanftem Stöhnen… ich wollte mehr… jetzt.

Aber er ließ erneut von mir ab, band meine Arme los und zeigte mir durch ziehen an der Kette, dass ich aufstehen soll.

Ich stand langsam auf, immer noch die Augen verbunden, geleitet nur durch die kühle Kette, die an meinen Nippeln zog. Jeder Schritt war eine Mischung aus Schmerz und Lust. Er führte mich sanft, aber bestimmt zu einem anderen Teil des Raumes. Dort angekommen, spürte ich seine Hände, die mich vorsichtig in eine neue Position brachten. Er drängte mich sanft nach vorne, bis meine Hände eine kühle, glatte Oberfläche berührten. Es fühlte sich nach Holz an, ein Tisch.

„Lehn dich vor“, flüsterte er mit einer Autorität in seiner Stimme, die ich so von ihm nicht kannte. Ich gehorchte sofort und beugte meinen Oberkörper über den Tisch. Das kalte Metall der Kette hing schwer an meinen harten Nippeln.

Er ließ die Kette los, und ich spürte, wie sie zwischen meinen Brüsten hinabglitt und auf dem Holz des Tisches aufkam. Seine Hände waren nun an meinen Hüften, fest umklammernd, als er ganz nah hinter mir stand. Ich spürte die Hitze seines Körpers und das zarte Streicheln seiner Finger entlang meiner Wirbelsäule nach unten, bis sie schließlich den Po erreichten. Seine Berührungen waren erkundend und zärtlich, doch in ihnen lag eine Bestimmtheit, die neu für mich war.

Plötzlich fühlte ich, wie er einen kalten Gegenstand zwischen meine Beine gleiten ließ. Es war das Metall der Kette. Er legte es sanft gegen meine empfindlichste Stelle und zog es langsam hin und her. Jedes mal,wenn das Metall durch meine Spalte zog, schoss ein Schauer über meinen ganzen Körper. Ich konnte nicht anders, als laut zu stöhnen. Die Kühle der Kette kontrastierte mit der Wärme meiner Haut und verstärkte jede Empfindung.

Er spielte weiter mit der Kette, ließ sie jedes Mal ein wenig länger verweilen, drückte sie etwas fester, schob sie dann wieder sanft hin und her. Ich war gefangen zwischen leichtem Schmerz und Lust, in einem Tanz, den nur er führte.

„Gefällt dir das?“, flüsterte er, seine Stimme so dunkel und verlockend. Ich konnte nur nicken, unfähig die Empfindungen in Worte zu fassen.

Mit einer Hand griff er plötzlich fest in mein Haar und zog meinen Kopf leicht zurück. „Ich will dich hören”. Er zog meinen Kopf noch ein wenig zurück, sodass ich gezwungen war, den Rücken zu biegen. Der Druck seiner Hand in meinem Haar intensivierte das Gefühl der Unterwerfung, und es gefiel mir.

„Bitte“, entwich es mir hauchend, eine Mischung aus Flehen und Zustimmung.

Er lachte leise, ein tiefes, zufriedenes Grollen an meinem Ohr. „Gut“, murmelte er und ließ die Kette von meiner zarten Haut abgleiten, nur um sie dann plötzlich und unerwartet wieder fest gegen mich zu drücken. Ich keuchte auf, überrascht und erregt von der plötzlichen erneuten kühlen Berührung in meiner heissen Spalte.

Er bewegte die Kette jetzt schneller, rauer fast, während seine andere Hand weiterhin mein Haar festhielt.

Die Bewegungen wurden intensiver, jeder Zug an der Kette schickte ein neues Wellen der Lust durch meinen Körper. Ich spürte, wie mein Herz gegen meine Brust hämmerte, jedes Schlagen synchron mit dem Ziehen der Kette. Sein Atem war schwer und sein Griff fest, als er die Kontrolle über jede meiner Reaktionen behielt.

„Mehr“, stieß ich hervor, meine Stimme bereits heiser vor Verlangen und Furcht. Doch er antwortete nicht mit Worten, sondern zog die Kette ruckartig an, sodass ein brennender Schmerz mich durchfuhr, der aber auch eine seltsam berauschende Süße besaß. Mein Körper spannte sich automatisch an, während ich auf die Zehenspitzen balancierte, um dem bittersüßen Leid entgegenzuwirken. Und wieder liess er von mir ab, legt die Kette zur Seite, liess mich atmen, ein bisschen runterkommen.

Jetzt führte er meine Hände hinter meinen Rücken und fixierte sie dort mit einem weiteren Stück der kalten Kette. Ich war ihm vollkommen ausgeliefert.

Seine Nähe war eine berauschende Mischung aus Bedrohung und Verheißung. Er flüsterte mir etwas ins Ohr, seine Worte eine Mischung aus Versprechen und Befehl, die mich weiter in seinen Bann zogen.

Plötzlich löste er meine Handfesseln, nur um sie gleich wieder fester und bestimmter als zuvor wieder anzulegen. Jetzt waren meine Arme über Kreuz gebunden, die Kette fest um sie gewickelt, sodass jede Bewegung ein leises Klirren verursachte. Die Kühle des Metalls setzte sich in meinem Fleisch fort, während seine Hände begannen, langsam meinen Rücken hinunterzuwandern.

Er ließ seine Finger über meine Seiten gleiten, jede Berührung steigerte meine Geilheit.

Dann senkte er sich hinab, um meine Taille zu umfassen, und zog mich näher zu sich heran. Ich spürte den festen Druck seiner Finger, die sich sanft in meine Haut gruben.

„Entspanne dich“, hauchte er mir ins Ohr, seine Stimme tief und beruhigend, doch mit einer Unternote, die keinen Widerspruch duldete. Ich ließ meine Schultern sinken und gab mich dem Gefühl hin, ihm völlig ausgeliefert zu sein.

Langsam bewegten sich seine Hände weiter hinunter zu meinen Oberschenkeln.

Er streichelte sie sanft, seine Finger zeichneten die Konturen meiner Muskeln nach, erforschten jedes Detail. Mit jeder Berührung verstärkte sich das Kribbeln in meinem Körper wieder, das Verlangen wurde fast unerträglich. Seine Hände bewegten sich weiter, bis sie schließlich die Innenseiten meiner Oberschenkel erreichten, hinauf zu dem Punkt meiner heissen Lust. Dort verharrte er, ließ seine Finger leicht kreisen und beobachtete genau meine Reaktionen.

Ich zitterte vor Erregung. Die Atmosphäre im Raum war geladen, eine elektrisierende Mischung aus Angst, Lust und absolutem Vertrauen. Er schien jede Sekunde zu genießen, kontrollierte jede Regung von mir mit einer Präzision, die keinen Zweifel an seiner Erfahrenheit ließ.

Plötzlich und ohne Vorwarnung schnellte seine Hand mit einem festen Schlag auf meinen angespannten Arsch.

Der Schmerz, scharf und unerwartet, ließ mich keuchen, doch schnell verwandelte er sich ein erregendes Brennen. Ich spürte, wie mein Körper unwillkürlich reagierte, sich noch mehr ihm entgegenstreckte, als wollte er die Intensität der Berührung nicht nur akzeptieren, sondern darum betteln.

„Gut“, raunte er anerkennend und sein Handrücken strich sanft über die gerötete Stelle, eine zärtliche Geste, die den Schmerz milderte und mein Verlangen weiter anfachte. „Du nimmst es so schön an.“

Seine Worte waren Lob und Herausforderung zugleich.

„Bist du bereit für mehr?“ Ich konnte nur nicken, mein Körper war inzwischen in einen Rausch aus Empfindungen abgedriftet. Seine Hand glitt tiefer, zwischen meine Beine, und ich spürte, wie er wieder begann, meine heiße und feuchte Intimität zu erkunden.

Mit jedem Streicheln und Berühren stieg meine Erregung ins Unermessliche. Ich keuchte und stöhnte, während er mich verwöhnte und sanft quälte. Die Grenze zwischen Schmerz und Lust wurde immer verwischter, und ich fand mich in einem Meer aus Gefühlen wieder, das ich nicht kontrollieren konnte.

„Du bist so empfänglich“, sagte er mit einer Stimme, die voller Verlangen und Begierde war. „Ich werde dir zeigen, was wahre Ekstase bedeutet.“

Seine Finger begannen, tief in mich einzudringen, es war wie ein Griff in mein nasses Lustloch, er hielt mich praktisch mit den Fingern in mir. Mein Stöhnen wurde intensiver, während er mich immer weiter in einen Abgrund aus Verlangen und Leidenschaft stürzte.

„Genug!“ Plötzlich verhärtete sich seine Stimme, und er zog seine Hand zurück. Mein Körper schrie nach mehr, doch er hatte andere Pläne. Langsam löste er sich von mir, und sein Blick war fest und entschlossen.

„Steh auf“, flüsterte er rau. „Es ist an der Zeit, dass du mir zeigst, was du kannst.“

Ich gehorchte, obwohl meine Beine wie Wackelpudding waren. Er führte mich zu einem Stuhl und drängte mich, mich darauf zu setzen. Sein Finger legte sich auf meine Kehle, und seine Augen funkelten vor Erwartung.

“Sag mir, wie Du es jetzt brauchst” kommandierte er in festem Ton.

Ich atmete tief ein und versuchte, meine Gedanken zu sammeln. Seine Forderung ließ mich zittern, aber ich wollte ihm gefallen. „Ich will dich“, flüsterte ich zögerlich. „Ich will, dass du mich berührst, dass du nimmst.“

Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, und er kniete sich vor mich hin. Seine Hände glitten langsam an meinen Oberschenkeln hinauf und streichelten zart meine Haut. „Gut“, murmelte er. „Ich will, dass du spürst, wie sehr ich dich will. Ich will, dass du die Kontrolle verlierst und dich einfach dem Moment hingibst.“

Er beugte sich vor und drückte einen zärtlichen Kuss auf meine Innenseite der Oberschenkel, während seine Hände weiter meinen Körper erkundeten. Mein Herz schlug schneller, als ich spürte, wie sein Atem meine Haut streifte.

„Lass dich gehen“, flüsterte er, als seine Lippen sich näherten. „Ich werde dich sicher fangen.“

Seine Worte brachten mich dazu, alle Zweifel und Ängste zu vergessen. Ich lehnte mich zurück und schloss meine Augen, als seine Zunge meine empfindlichste Stelle berührte. Ein Stöhnen entfuhr mir, und ich grub meine Finger in sein Haar.

Er wusste genau, was er tat, und ich war bereit, mich ihm hinzugeben. Seine Berührungen wurden fordernder und wilder, und ich verlor mich in einem Meer aus Lust und Verlangen.

„Ja“, flüsterte ich, als er mich noch tiefer verwöhnte. „Ja, genau so.“

Ich spürte, wie er seine Arme um mich schlang und mich hochzog, um mich auf sein Bett zu legen. Er folgte mir und kniete sich über mich, während er weiter seinen Mund auf meinen intimsten Stellen verwöhnte. Seine Hände glitten über meinen Körper, als würden sie jede Kurve und jede Falte einprägen wollen.

Sein Atem wurde schneller, als er spürte, wie ich mich immer mehr in ihn verlor. Ich war gefangen in diesem Moment, in seiner Berührung und in seinem Verlangen.

Seine Finger bewegten sich schnell und kräftig in meiner Möse, er trieb mich weiter in die Höhe. Aber er wollte mich nicht kommen lassen…. Wieder zog er seine Finger zurück, dreht mich um, dirigierte mich, dass ich mich hinkniee, drückte meinen Oberkörper nach unten, das ich mit hochgerecktem Arsch vor Ihm war. Sofort drangen seine Finge wieder sehr bestimmt und kräftig in mich ein. Sein Daumen übte Druck auf meinen Anus aus, was mich fast zerspringen liess. Er spürte, das e mich noch geiler machte und drückte mir den Daumen in meinen engen Arsch, Ich schrie auf vor Geilheit.

Ich konnte es nicht mehr zurückhalten, meine Möse explodierte, ein heftiger Orgasmus durchschüttelte meinen Körper, er hatte Mühe mich festzuhalten. Ich stöhnte und schrie es heraus, ein Beben durch den ganzen Körper.

Seine Finger verschwanden aus den beiden Öffnungen, doch im gleichen Moment fühlte ich schon seinen harten und heissen Schwanz am Eingang zu meiner noch zucken Fotze. Er zögerte keinen Moment, mit seiner gesamten Länge tief in mich einzudringen, um sofort anzufangen, mich mit kräftigen und harten Stössen zu ficken. Dabei hielt er mein Becken fest umschlungen das ich auch jeden Stoss tief in mir spürte. Mein Körper bebte wieder, ein weiterer Orgasmus schüttelte mich durch, Schreie, Stöhnen, in dem Moment entlud er seine komplette Geilheit in mir, ich spürte, seinen zuckenden, spritzenden Schwanz.

Ich liess mich nach vorne fallen, noch tief atmend, er legte sich neben mich, gab mir einen Kuss auf meine verschwitze Stirn und hauchte nur ein Danke.

Auch ich war dankbar, diese Spielart mit Jörg war vollkommen neu, Lust, Lustschmerz, und dann so tiefgehende Orgasmen, herrlich…..

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert