Disco Besuch

Es war in der Discothek…wir saßen in der Lounge, ich saß in der Lounge mit einem Typ mir gegenüber, der mir gefiel. Sein Body gefiel mir, der, was nicht zu übersehen war, gut trainiert und ansehnlich verpackt war. Dazu sein Lächeln, was so gar nicht auf das schon Erwähnte schließen ließ und da waren noch diese gefühlvollen Hände, die gerade meine Oberschenkelinnenflächen hoch streichelten. Mein Mann und ein guter Freund standen etwas abseits und beobachteten diese Szene mit Genuss.

Mir ging es genauso. Dieser Typ streichelte mit einer Hingabe meine Innenflächen hoch bis so knapp an die Stelle, wo die Beine ihre Anbindung an den Körper finden und durch  ein aufregendes Detail verbunden sind.

Ich war wie elektrisiert und hypnotisiert zugleich. Jedesmal wenn seine Hände langsam, ach, was sage ich, kriechend meine Innenflächen sich diesem aufregenden Detail näherten, wuchs der Wunsch, er würde einen Schritt weiter gehen. Ich öffnete instinktiv meine Schenkel, um der Einladung dorthin keine Zweifel aufkommen zu lassen. Es war auch nicht die Begierde, mehr zu wollen oder schneller voran zu kommen. Es war das Wie er es tun würde, was mich vor Erregung durch seine Streicheleien fast zerspringen lies.

Ich wollte, dass er mich berührt. Und jetzt kam er diesem Bedürfnis so nah, dass ich fast seine Hand führen wollte, aber wie gelähmt vor Erregung und Spannung  innehielt, was passieren würde. Er streichelte sanft und bestimmt, als wäre es nicht das erste Mal, über meinen Tanga, der dünn genug war, um diesen Reiz an die Stelle durch zu lassen, die jetzt in Vibration versetzt wurde.

Er wusste, was er tat und dass mit einer Hingabe und gleichsam einer Unverfrorenheit.  Als sich in diesem Moment unsere Blicke trafen, konnte ich sehen, dass er genau wie ich diese Vibration gespürt hatte und das war wohl neu für ihn.

Das Gefühl in meinem Unterleib war kaum noch auszuhalten.

Jetzt verweilte er mit seinen aufgelegten Händen und kreisenden Daumen auf meinen Knien. Auch das war warm, kraftvoll und so eingehend, dass ich meinte, es würde meine Möse zum Zucken bringen.

Mit beiden Handflächen, eine rechts, die andere links, schob er sanft und bestimmt mit vorgebeugtem Oberkörper in Richtung meiner Pussy. Diesmal strichen die beiden Zeigefinger von oben und die Daumen von unten über meine  elektrisierte Möse. Ich konnte nur einen Hauch von Berührung wahrnehmen, aber mein Verlangen nach mehr stieg um 100%. Als er dann noch seinen einen Daumen unter den Tanga schob und an meinem Spalt von oben nach unten entlang fuhr, konnte ich nicht mehr an mir halten. Mein Kopf fiel in den Nacken, meine Augen schlossen sich, um dieses Gefühl der Erregung aushalten zu können und gleichzeitig, ganz automatisch öffnete sich mein Mund und die Zunge glitt über meine Lippen. Ich atmete tief leicht stöhnend aus. Wow!!!“ Was macht der mit mir?“, dachte ich.

Sein Zeigefinger drückte sich in das weiche feuchte Fleisch meiner Muschi. Er nahm etwas von der feuchten Geilheit und steckte seinen Finger in den Mund, um ihn  langsam wieder heraus zu ziehen.

„Der Typ spinnt…, mich hier so geil zu machen!“, ging es mir durch den Kopf.

Meine zwei Begleiter kamen ebenfalls auf ihre Kosten. Ein Blick von mir zeigte mir, dass sie ihren Spaß hatten.

 Mein Gegenüber machte gerade ein Update von seinem, bei dieser Streichelaktion vor eigener sichtbarer Erregung entglittenem Gesicht und sagte cool, „ich sehe zu wenig …hier!“

Einen Moment verweilend schaute ich zu ihm, um zu realisieren, was er meinte und um diesen Aufprall von eingesetzter Sprache nach diesem Vulkanausbruch der Erregung verkraften zu können, schob ich mein Kleid etwas hoch.

Ein Grinsen tat sich auf. Mit gelassener Bestimmtheit lies er seinen Kopf von links nach rechts wiegen, um mir deutlich zu zeigen, dass es nicht das ist, was er will.

Bewegung kam in seinen Körper. Er stand auf und in der Nach-oben-Bewegung griff er nach meiner Hand und zog mich mit. Mit gesenktem Kopf und mich fest an der Hand ging er an meinem Mann vorbei nach draußen.

Angekommen an seinem Wagen, öffnete er hinten…Ledersitze, geräumige Rückbank. Er half mir hinein und setzte sich den Beifahrersitz umklappend mir gegenüber. „Zeig es mir!“ war seine direkte Aufforderung, die wieder mit dieser bestimmten erregenden Stimme kam, dass ich folgend mein Kleid auszog. Sichtlich angemacht, machte er seine Hose auf und zog sie gleich aus.

Der schwarze Tanga war endlich mal eine Einladung. Mein schwarzes Underdress anscheinend auch, denn er glitt mit seinen warmen, weichen Händen meine Schenkel hoch und umschlang meine Beckenknochen, um meinen String herunter zu streifen. Ich drückte mich zurück, dabei legte er seine Hand unter meinen Po und hob mein Becken an. „Jetzt kann ich sie sehen!“, sagte er und auch das klang mehr wie, ist das geil. Ich öffnete meinen BH und streifte ihn ab. Er behielt sein Shirt an und hielt meinen Unterleib weiter hoch. Sein Blick haftete jetzt an meiner Muschi. Er lies seinen Daumen auf meinem Spalt langsam runter streichen und öffnete dann die Schamlippen, als gab es etwas auszupacken. Mit seiner Zungenspitze glitt er an den Rändern der Schamlippen entlang. Ein wahnsinniges Gefühl und fast nicht mehr auszuhalten. Meine Erregung näherte sich dem Schmelzpunkt. Mein Unterleib war voller Kribbeln und jede seiner Berührungen löste eine Welle aus, die hin und her schwappte und mich in Vibration versetzte. Seine Zunge tauchte ein in die Tiefe meiner Möse und tippte ab und zu rhythmisch meine Perle an, lies seine Zunge kreisen kaum fühlbar und doch Erregung pur, lies seine Finger spielen, wie auch immer, ich war betäubt und auf dem Weg zum Gipfel der Entladung meiner eigenen eskalierenden Gefühle….und wusch! da war er…mein Höhepunkt…mit aller Wucht, Ausnahmezustand und Droge without control….sooooo gut.

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