Der Masseur

Schon seit langer Zeit erregt mich die Vorstellung, wenn Heike (meine Frau) es sich mal von jemand anderem besorgen lassen würde….. Sie ist natürlich von meiner Vorstellung nicht so begeistert, obwohl Sie nicht abgeneigt wäre, wenn es sich irgendwie mal ergeben würde… Aber wie soll sich so was schon mal ebend so ergeben ??

Nach langem überlegen, wie man so was anstellen könnte kam ich auf die Idee, einen Masseur zu organisieren. Der Gedanke war, Ihr eine Massage zu schenken. Ich erzählte Ihr von einem Kunden von mir, der einen Masseur hat, der auch ins Haus kommt. Der macht das nebenberuflich, ist aber ausgebildeter „Physiotherapeut“. Dabei handelt es sich eigentlich um jemanden, der seine „Dienste“ als sog. „Entspannungsmassage“ anbietet.

Aber davon sollte und brauchte Heike ja auch nichts wissen. Also habe ich Ihr vor ein paar Tagen diesen Gutschein geschenkt. Der Masseur war eingeweiht. Ich habe ihm gesagt, dass es so aussehen soll wie eine normale Massage, denn Heike weiss nichts davon, welche „Dienstleistung“ er eigentlich anbietet.

Gestern war der Termin für „Ihre“ Massage. Ich war ziemlich nervös, der Masseur sollte um 10:00 Uhr kommen. Um Punkt 10:00 klingelte es dann auch, er war da. Begrüssung, Vorstellung, ein paar Worte über das Wetter gewechselt. Ein sympathischer Typ, auch Heike war ihm gegenüber ganz aufgeschlossen. Und dann ging es nach oben, ins Schlafzimmer, denn irgendwann sollte es ja auch mal mit der Massage anfangen.

Der Masseur holte sein Massageöl aus dem mitgebrachten Köfferchen, während Heike sich das T-Shirt und die Hose auszog. Sah schon irgendwie erregend aus, wie Sie nur in Slip und BH vor einem Fremden stand und sich dann bäuchlings auf das Bett legte. Er schlug Ihr vor, doch den BH auch bitte abzulegen, denn das würde auf dem Rücken doch nur stören.

Jetzt war für mich der Zeitpunkt gekommen, wo ich mich verabschiedete, ich hatte kurzfristig extra einen Termin so gelegt, dass ich außer Haus bin und Sie mit ihm allein ist, denn wenn ich im Haus wäre, würde sowieso nichts „passieren“.

Also ging ich und verließ mit einem totalen Kribbeln im Bauch das Haus.

Was Heike nicht wissen konnte, das ich bereits nach 2 Minuten wieder zurückkam, ich schlich mich ins Haus, keiner sollte was merken. Ich pirschte mich nach oben, blieb im Flur stehen und beobachtete durch die geöffnete Tür das Geschehen. Ich wagte kaum zu atmen.

Der Masseur verstand wirklich was von seinem „Handwerk“, er massierte Ihr den Rücken, den Nacken, die Oberarme. Es wurde kein Wort gesprochen. Heike genoss es, sich so ausgiebig massieren zu lassen. Irgendwann arbeitete er sich nochmal langsam den Rücken herunter und massierte den Lendenwirbelbereich. Dazu schob er Heikes Slip ein Stückchen nach unten. Dann sagte er, ob er den Slip ausziehen solle, damit er nicht ölig wird. Von Heike kam ein leises, dösiges „mmhhh“. Sie hob dabei gleich Ihr Becken und er zog ihr den Slip aus. Jetzt war es schon ein erregender Anblick, wie Heike so nackt auf dem Bett lag und ein Fremder sie massierte.

Er massierte weiter den Lendenwirbelbereich, was Heike genoss, denn sie gab hin und wieder ein wohliges Seufzen von sich. Jetzt widmete er sich den Beinen, zuerst den Waden, dabei arbeitete er sich langsam hoch zu den Oberschenkeln. Erst ausgiebig die Rückseite der Oberschenkel, und dann begab er sich ganz langsam aber sicher mehr zu den Innenseiten, wobei Heike auch wie ganz von selbst die Beine etwas öffnete.

Er massierte weit nach oben, immer bis kurz vor die Scham. Dann berührte er ganz kurz die Schamlippen, keine Reaktion von Heike. Nach einem Moment berührte er sie noch mal, nur kurz, wieder keine Reaktion von Ihr. Nach einem weiteren Moment massierte er so weit oben, das seine Finger die Schamlippen berührten.

Jetzt hob Heike den Kopf, er reagierte mit einem sanften „pssst“. Jetzt wurde es spannend, wie reagiert sie ? Er massierte weiter, kümmerte sich aber mehr und mehr um die Pobacken und die Scham. Heike hob nochmals den Kopf und versuchte die Beine zu schließen, er reagierte wieder mit einem „pssst“ und drückte die Beine seicht, aber bestimmt weiter auseinander. Und wie ich es mir immer gedacht bzw. vorgestellt habe, ließ  Heike es geschehen.

Er nahm sein Massageöl, ließ ihr davon etwas auf den Po tropfen, verteilte es dort, auch in der Kimme und strich dabei auch an ihrer Spalte entlang. Mit dem Daumen verteilte er das Öl sorgsam auf der Rosette, dabei massierten die anderen Finger die Schamlippen. Heike wurde unruhig auf dem Bett, ich hatte das Gefühl, als wäre der „Knoten“ noch nicht ganz geplatzt.

Irgendwie genoss sie es wohl schon, aber wie ich Sie kenne, hatte Sie auch noch den Kopf damit voll, ob das wohl „sein dürfte“. Er massierte Ihr weiter den Po und immer wieder die Schamlippen von hinten. Als er Ihr dann die grossen Schamlippen öffnete und mit dem Daumen den Eingang zu Ihrer Liebeshöhle massierte ohne dabei einzudringen, da war der „Knoten“ dann doch endgültig geplatzt. Sie hob Ihr Becken, reckte sich fast seiner Hand entgegen. Doch er lies sich Zeit, umkreiste mit dem Daumen wieder und wieder den Eingang in das mittlerweile glänzende Vötzchen und erregte sie damit sichtlich…… Er drehte Sie sanft auf den Rücken, Heike behielt die Augen geschlossen, liess es einfach geschehen, er nahm wieder die Ölflasche, liess etwas davon über ihre Brust laufen. Mit einer Hand verteilte er das Öl über die beiden Brüste und nahm dabei immer wieder die steifen, grossen Nippel zwischen Daumen und Zeigerfinger. Die andere Hand massierte immer noch die jetzt wirklich nasse Möse von meiner Heike. Er machte ein intensives Fingerspiel daraus, öffnete die kleinen Schamlippen, drückte dabei geschickt den Kitzler heraus, um dann aber wieder massierender Weise die ganze Scham einzubeziehen. Heikes Becken war in ständiger Bewegung, er machte sie wirklich geil und heiss. Mit dem Handballen massierte er wieder den Eingang zu Ihrer nassen Höhle, und Heike drückte sich ihm entgegen. Sie hatte mittlerweile die Beine angewinkelt, der braune Bär hatte seine Lippen weit geöffnet.

Heike konnte Ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken, es war ein geiler Anblick, meine Heike total erregt, nass und geil, lässt es ich einfach machen….. Er rieb ihr jetzt den Kitzler, diese kleine harte Perle, mit der freien Hand presste er nochmals auf den Eingang zu Ihrem Loch der Lüste um dann mit drei Fingern gleichzeitig sehr bestimmt und kräftig in Sie einzudringen. Sie stöhnte, nein sie schrie laut auf, er nahm die Finger wieder raus, rieb weiter auf ihrer harten Perle. Und noch mal, er stiess die drei Finger regelrecht in Sie hinein, wieder der spitze Aufschrei, und noch mal, und noch mal. Er fickte Sie jetzt regelrecht durch, stiess sie, sie stöhnte, schrie schon fast, presste sich selbst die Titten Es war ein geiler Anblick, einfach nur heiss und geil. Er stiess sie mit den Fingern, Sie bestand nur noch aus purer Lust, bis sie von einem schüttelnden, wimmernden, laut stöhnemden Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Er liess sie es geniessen, massierte sanfter die Schamlippen um es langsam ausklingen zu lassen.

Sie lag erschöpft auf dem Bett, er machte Anstalten zu gehen, sodass auch ich verschwinden musste. Ich verliess das Haus so leise, wie ich mich wieder hereingeschlichen hatte. Nach ca. 2 Stunden kehrte ich dann „offiziell“ zurück. Ich begrüsste Heike mit einem Kuss und fragte Sie, wie es denn gewesen ist. Ihre Antwort: „Ja, ganz gut“ kam von Ihr eher belanglos…… Wenn Sie wüsste……. Aber irgendwann werde ich da mal nachhaken. Nicht gleich heute, es war ja erst gestern….

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