Der Kollege Klaus

Bei der Arbeit habe ich Klaus kennengelernt, verheiratet, nett, sympathisch, die gewisse Ausstrahlung…

Letzte Woche sind wir nach der Arbeit zusammen einen Kaffee trinken gegangen, haben nett geplaudert, viel gelacht, es war schön, einfach schön. Zwei Tage später haben wir uns für abends verabredet, waren was trinken, wieder nett gequatscht, lachen, albern sein. Um halb eins haben wir uns getrennt, er hat mir einen Kuss zum Abschied gegeben. Es knisterte zwischen uns.

Letzten Dienstag haben wir uns im Badeland verabredet, er schwimmt auch gern. Nach dem Schwimmen sind wir dann noch in die Sauna, war schon sehr prickelnd, mich vor ihm nackt zu zeigen. Der Anblick seines Körpers löste in mir gleich noch mehr prickeln und kribbeln aus…. Er ging mit unserer Nacktheit ganz natürlich um, nur einmal unter der Dusche hat er meinen Körper sehr intensiv gemustert…..

Nach der Sauna sind wir noch was trinken gegangen, nur auf ein halbes Stündchen, er musste nach Hause, ich ja eigentlich auch… Zu Hause habe ich masturbiert, habe mir dabei vorgestellt, wie es mit ihm wäre, wenn er mit mir schlafen würde. Es war ein geiler Höhepunkt.

Freitag Abend hat er mich zum Essen eingeladen. Wir waren im Steakhouse, am besten war allerdings der Wein… Er fragte, ob wir noch zu Ihm gehen wollen, seine Frau wäre auf einem Seminar, er hätte sturmfreie Bude. Ich habe zuerst gezögert, aber der Wein hat die Hemmschwelle wohl doch sinken lassen.

Wir sind zu Ihm nach Hause, edle Wohnung, tolles Wohnzimmer. Er hat uns einen kleinen Cocktail aus Gin und noch so allerlei Zeug gemixt, war lecker. Wir waren ziemlich ausgelassen. Er nahm mich irgendwann in den Arm, und küsste mich.

Der Kuss war fordernd, leidenschaftlich, ich gab mich ihm hin und es hat mich total erregt. Beim Küssen hat er mir Bluse und BH ausgezogen, die Jeans aufgeknöpft und heruntergestreift. Er schob seine Hand in den Slip und tauchte kurz in meine Pfütze ein.

Als ich Ihm die Hose aufknöpfen wollte, hielt er meine Hand fest und er sagte, ich solle warten. Er küsste meine steifen Nippel und liess mich stehen. „Warte“ kam nur von Ihm. Er kam mit einem Seidentuch zurück, kam hinter mich und verband mir mit dem Tuch die Augen. Ich wusste nicht, ob ich es wollte, wollte es mit der Hand wegnehmen, doch von Ihm kam ein „Psssst“, er hielt meine Hand zurück und verband mir dann die Augen.

Mein Herz klopfte, ich war total erregt. Noch hinter mir stehend nahm er meine Brüste in die Hand, seine Finger spielten mit meinen Nippeln, zart, aber bestimmt. Es durchzog meinen ganzen Körper. Dabei küsste er meinen Nacken, den Hals.

Ich suchte mit meinen Händen nach seinem Kopf, presste ihn fest an mich, es war total geil. Er aber löste sich von mir, nahm meine Hände, hielt sie mir im Nacken zusammen und umschlung sie mit einem weiteren Tuch.

Ich habe ihn gefragt, was er vorhat. Von Ihm kam wieder nur ein „psssst“…. Er kam vor mich, nahm wieder meine Brüste in die Hand, spielte wieder mit den Nippeln, zwirbelte sie ein bisschen fester, schon so fest, dass ich zurückzuckte, weil es fast schmerzte. Er küsste dann meine Nippel, spielte mit ihnen mit der Zunge, es fühlte sich total geil an, die Brüste durch die im Nacken zusammengebunden Hände vorgestreckt, die Nippel waren total steif.

Er küsste runter zum Bauchnabel, er zog mir den Slip runter, ich war selten so erregt. Er tauchte einen Finger in meine Pfütze ein und ließ ihn mich ablecken.

Was ließ ich nur mit mir machen? Und wieder spielte er mit meinen Nippeln. Er hat sie zwischen Daumen und Zeigefinger genommen, ganz sanft angefangen, an ihnen zu ziehen, sie leicht zu drehen. Aber sein Druck wurde fester, er zog und drehte stärker, es war ein irres Gefühl, ich wollte zurückzucken, doch es war auch stark, es zog bis unten, er drehte noch fester, ich habe laut aufgestöhnt, es schmerzte und es geilte total.

Das kannte ich noch nicht, ein total neues Gefühl. Er kannte sich aus, im nächsten Moment ließ er nach und verwöhnte meine Nippel wieder mit der Zunge. Während er das tat, presste er seine Hand auf meine total nasse Möse. Er nahm Sie fest in seine Hand, übte einen starken Druck und aus machte leichte, kreisende Bewegungen. Geil. Ich hätte platzen können.

Er ließ wieder von mir ab, legte seine Hände auf meine Schultern, küsste mich wieder innig und weiter fordernd. Dabei nahm er mir die Augenbinde ab. Er hörte auf zu küssen, sah mir in die Augen und übte mit den Händen Druck auf meine Schultern aus. Sein Blick und ein Nicken deutete mir an, dass ich auf die Knie gehen sollte. Ich sah seinen harten, stehenden Schwanz. Ich kniete mich vor ihn, er dirigierte mit seinen Händen meinen Kopf zu seinem Schwanz. Ich öffnete den Mund, er ließ mich an seinem Schwanz lecken, er ließ ihn mich in den Mund nehmen. Langsam schob er meinen Kopf vor und zurück, er schmeckte einfach nur geil, roch nach mehr. Mit meiner Zunge habe ich seine Eichel umkreist, ihn eingesogen, fest mit meinen Lippen umschlossen. Sein Atem wurde tiefer und schneller.

Er nahm meinen Kopf zurück, zog mich an den Armen wieder hoch, und schob mich zu dem Sofa, eines dieser modernen Sofas, die auch eine Liegefläche haben. Endlich löste er auch den Schal, mit dem meine Hände immer noch hinter dem Kopf gefesselt waren.

Wieder küsste er mich fordernd, seine Hände diesmal fest an meinem Arsch pressten unsere Körper aneinander. Wir legten uns auf die Liegefläche vom Sofa, er küsste meine Nippel, ließ sie seine Zähne spüren, wieder dieser starke Reiz zwischen Lust und Schmerz. Er küsste weiter runter, endlich bis zu meiner heißen Möse, öffnete meine Beine weit um endlich meine heiße und nasse Möse zu lecken. Die Berührung seiner Zunge war sehr geil, ich atmete schneller und tiefer, ein leichtes Stöhnen von mir.  

Er leckte die offene Spalte rauf und runter, umkreiste meinen harten Kitzler was mich fast zum Orgasmus gebracht hätte. Aber er wollte mich noch nicht kommen lassen, schob 2 Finger in meine Liebeshöhle zog sie wieder raus und ließ mich die Finger ablecken. Welch eine geiles Spiel.

Ich winkelte meine Beine an, öffnete die Schenkel weiter, ich wollte seinen Schwanz in mir spüren, jetzt. Klaus verstand das Signal, er kam über mich, küsste mich wieder, ich fühlte seine dicke und heiße Eichel am Eingang zu meiner Höhle. Leichter Druck auf den Eingang, ganz langsam drang er in ich ein, ich stöhnte laut auf, geil. Langsam bewegte er sich in mir, drang immer tiefer ein, der Druck ließ mich fast platzen.

Langsam fing er an zu ficken, war tief in mir, wurde schneller, fester, ich schrie fast vor Lust und Geilheit. Sein Stöhnen heizte mich zusätzlich an, je lauter ich stöhnte, desto fester stieß er in mich rein. Ich konnte und wollte einen Orgasmus nicht mehr zurückhalten, ließ ihn lautstark heraus, umklammerte mit meinen Beinen sein Becken. Ein lautes aufstöhnen von ihm, er kam, er spritze seinen Liebessaft in mich hinein, ich könnte seine heiße Sahne in mir fühlen, sein spritzen, und ich kam nochmal.

Ich lockerte die Umklammerung, atmete noch tief und schnell, er ließ sich auf mich herunter. Unsere Blicke trafen sich, es brauchte keine Worte.

So ein geiles Vorspiel und dann so ein geiler Fick. Danke.

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